| Kröten |
| Erdkröte |
| Geburtshelferkröte |
| Knoblauchkröte |
| Kreuzkröte |
| Wechselkröte | ||
| Kröten lassen sich durch bestimmte Merkmale deutlich von Fröschen unterscheiden: |
| Besitz von Paratoiden (Ohrdrüsen): längliche, etwas gebogene, sehr drüsenreiche Verdickungen der Haut hinter den Augen. Giftdrüsen! | ||
| trockene, warzige Haut: keine Schleimschicht wie bei Fröschen. Anpassung an den trockenen Landlebensraum. | ||
| kurze Hinterbeine: nur zu kurzen Sprüngen befähigt. An Land meist kriechend-schreitende Fortbewegung. | ||
| Besitz eines Bidderschen Organs | ||
| Giftigkeit: | ||
| Krötengifte lassen sich in drei Gruppen einteilen: | |
| a) Biogene Amine: Einige dieser Stoffe weisen die gleiche Struktur und Wirkung auf wie das Hormon des Nebennierenmarks (Stresshormon: leistungssteigernde Wirkung). | |
| b) Indoalkylamine: O-Methyl-bufotenin (aus Bufo alvarius) ist ein extrem starkes Halluzinogen! | |
| c) Bufogenine und Bufotoxine steigern die Kontraktionskraft des Herzens; chemisch sind es so genannte Steroide (Strukturähnlichkeit mit Cholesterin). |
| Informationen zu den Merkmalen der Kröten und Zitat aus |
| Matthias Svojtka http://www.biotop.at/Tiere/Lurche/Artikel/Bufo/Artikel01 |